Warum ich gern ein Clown bin

Einer der Gründe, warum ich so traumatisiert bin, ist, dass Menschen seit meiner Kindheit mir immer wieder gesagt haben, dass aus mir nichts werden würde. 😉
Was? Kennst du auch dieses Gefühl? Und mit dem Begriff „Menschen“ meine ich nicht Mitglieder meiner Familie, sondern manche Lehrer aus meiner Schulzeit auf Kuba, die mich eigentlich unterstützen und inspirieren sollten.

Damals konnte ich ihr Motiv nicht verstehen oder das Warum sie das gemacht haben nicht erkunden. Doch heute weiß ich es besser. Diese Menschen konnten es nicht anders. Denn sie waren darauf (vor)programmiert Befriedigung durch Schadenfreude zu bekommen und versuchten dabei sich an der Niederlage meiner Gefühle zu weiden.

Doch eine Lehrerin lag damals fast richtig. Ich kann ihre Worte immer noch in meinen Ohren klingen hören: »Aus Dir wird nichts, nur… ein Clown«. Und sie sollte Recht behalten. Denn aus mir wurde …unter anderem… ein Clown. Und darauf bin ich verdammt stolz.

https://www.instagram.com/p/Bk17hIDA5GB/?taken-by=der.motivateur

Ich bin sehr stolz ein Clown zu sein, der die Fähigkeit besitzt Menschen zu motivieren, wenn fast alle denken, dass „die Sache“, für die wir kämpfen, verloren und die Hoffnung längst gestorben ist.

Ein Clown, der nach einem Witz sein eigenes Lächeln unterdrückt, um die Person gegenüber laut lachen zu hören.

Ein Clown der Vernunft.

https://www.instagram.com/p/Bk57uzfgTxa/?taken-by=der.motivateur

Fazit

Hiermit möchte ich kein Mitleid erwecken, sondern nur mich bei diesen negativen Menschen von damals auf Kuba symbolisch bedanken. Ja, einfach Danke sagen, weil sie meinen Willen durch ihre Negativität und ab und zu verstreuten Hass so stark geschmiedet haben.
Und warum nicht, ich wünsche ihnen alles Gute und ganz von Herzen einen eigenen Clown in ihrem eigenen Leben.